Aber die Sonne kann noch viel mehr: auch die Wärmestrahlung der Sonne ist eine wertvolle, regenerative Energiequelle. In diesem Fall spricht man von „Solarthermie“. Die Sonnenzellen heißen in diesem Fall „Solarkollektoren“. Der deutsche Markenhersteller Solvis unterscheidet zwischen Flach- und Röhrenkollektoren.
Wie der Name bereits vermuten lässt, haben Flachkollektoren eine sehr geringe Aufbauhöhe und werden dank ihrer Robustheit, ihrer geringen Wartungskosten und ihres günstigen Preises sehr häufig auf Hausdächern in Weilburg, Villmar, Solms und Wetzlar montiert. Einen bis zu 30 Prozent höheren Wirkungsgrad bieten Ihnen Vakuum-Röhrenkollektoren. Sie sind technisch aufwändiger und teurer, allerdings relativieren auch bei dieser nachhaltigen, CO2-neutralen Energiegewinnung die attraktiven Fördermöglichkeiten die Mehrkosten.
Aus dem Sonnenlicht lässt sich kostenloser Strom erzeugen. In den hocheffizienten Solarzellen von Viessmann sorgen Scheiben aus Silizium mit integrierten Leiterbahnen dafür, dass durch das eintreffende Licht eine nutzbare Gleichspannung erzeugt wird. Der Unterschied zur Solarthermie besteht darin, dass die Wärmestrahlung der Sonne nicht genutzt wird. Der erzeugte Gleichstrom wird durch einen Wechselrichter in Wechselspannung umgewandelt und kann dann direkt in Ihrem Haus zur Stromversorgung genutzt werden.
Sogar Ihr Elektroauto lässt sich über Wall-Boxen „gratis betanken“! Die Photovoltaik ist auch in Verbindung mit dem Betrieb einer Wärmepumpe ideal. Lassen Sie sich von uns die zahlreichen Fördermöglichkeiten zeigen.
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